Motivation

Durchgestöbert, geplant, ausgedacht…. vorgestellt, wie schön es ist… geträumt.

Gerade jetzt wenn es langsam jeden Tag heller wird und wir mehr Licht aufnehmen können, kommt auch die Motivation zurück. Das ist aufstrebende Holzenergie. Wir haben wieder richtig Lust etwas zu unternehmen, kreativ zu sein und Projekte umzusetzten. Dafür ist der Anfang des Jahres genau richtig. Jetzt planen und dann in Ruhe ausführen. Das verspricht im Sommer Erfolg und im Herbst eine gute Ernte. Ganz wie in der Natur, die wie immer das perfekte Beispiel und Ideal ist.

Also nur Mut, mache Dinge und Träume werden schneller wahr als gedacht.

… sinnhaftig…

… also wie viele Sinne genau hat der Mensch? Wahnsinn, Schwachsinn, Irrsinn, Blödsinn, Unsinn, Leichtsinn …. man sagt es sind fünf, manchmal redet man auch von einem 6. Sinn oder 7. Sinn…

Das ist ein wenig sarkastisch, allerdings fühlt es sich manchmal so an…. Schalte ein MSM Medium an und hinterfrage einen Bericht, hinterfrage dann die Sätze und verknüpfe die Antwort mit Logik .

Ich frage nochmal nach den Sinnen der Menschen…. Schauen sie noch hin? Hören Sie noch zu? Reden sie miteinander? Haben Sie noch Mitgefühl? Besteht noch Interesse?

Alle diese Sinne existieren noch, aber wie nutzen wir Sie? Verknüpfen wir sie alle miteinander und erstellen uns dann ein eigenes Bild? Dafür wäre dann die Sinnhaftigkeit der Sinne gegeben. Bequemer ist, etwas Vorgefertigtes aufzunehmen. Wie soll eine Pizza schmecken, welches Foto sieht am schönsten aus, welcher Klang ist der Schönste, welcher Duft ist gerade in….

… und ganz wichtig, wie muss sich richtiger Sex anfühlen…

Wann kommen meine Sinne in Einsatz ?…. wenn ich selber rieche, schmecke, taste, höre, sehe und mir dann mein ureigenes Urteil bilde – mich selber abbilde… sinnlich…

mit Scharfsinn, Realitätssinn, Gerechtigkeitssinn und Feinsinn….. mit Herz und Verstand!

… denken…

… was denkst Du wenn Du das liest? Bei mir bedeuten die 3 Punkte, die immer in meinen Texten vorkommen, Zeit zum Denken. Du sollst mitmachen. Nachdenken über den Text den Du liest…. darüber hinaus, vielleicht den Text noch mit in den Tag nehmen…

Denken ist anstrengend und unbequem… Lieber nimmt man die nächsten Informationen auf und wirft die gerade gelesenen weg…. das ist entspannter, wozu sollte ich die auch aufheben. Brauche ich ja gar nicht. Bei Bedarf frage ich im Internet an….

Dabei darf man sich nur nicht einfach ablenken lassen… nicht aufs Handy schauen, kein Fernsehen, möglichst wenig Nebengeräusche oder andere Personen, die im Hintergrund rumwuseln.

Was benötigen wir noch… Zeit. Die muss man sich nehmen, soviel wie nötig.

Lese etwas über dein Thema und sinne darüber nach (Interessantes Wort… sinnen, das ergibt Sinn). Dann bleibt es im Gedächtnis und wird wertvoll. … Selber denken, vielleicht sogar eigenständig hinterfragen, das ist schon fast Luxus….

… und unbequem, kann jedoch sehr wichtig sein – manchmal sogar lebenswichtig.

…ausblicklich…

Ausblick auf den Ausblick. Was sehe ich? In die Ferne? In die Zukunft? In einen Traum? Oder sehe ich nur kurzsichtig bis auf meine Füsse, auf die Stelle, wo ich stehe.

Die Weite und Tiefe meines Ausblicks misst sich daran, wie weit ich meinen Horizont erweitern kann und das Gesehene zusammenfügen kann. Dann wird der Ausblick mit Inhalt gefüllt.

Ausblick kurzfristig ist jetzt. Alles was um mich herum ist. Damit kann der Ausblick auf den Augenblick auch gefühlt, gerochen, geschmeckt, gesehen und gehört werden.

Ausblick langfristig sind Vorstellungen, Träume, Zukunft, Planen…. Im Kopf. Selber kreieren.

Wichtig ist, bewusst zu sein und offen.

…geduldig dran bleiben …

….. ich habe schon lange davon geträumt. Immer und immer wieder.. dann kam der Alltag und es ging immer wieder unter…. ich träume aber immer noch davon… ziemlich oft sogar und bedauere, dass ich noch kein Stück weiter bin… Es muss doch ein Anfang zu finden sein!

Na klar, ich mache mir einen „Plan zur Umsetzung“. Gute Idee… Also frisch ans Werk. Was brauche ich alles? Woran muss ich denken um keinen Fehler zu machen? Zielbetrachtung usw. Der ganze logische Kram kommt auf eine große Tapete. Die läßt sich super aufhängen und bei Bedarf ergänzen. Ich klebe auch noch Bilder dazu, hab gelesen ein Visionboard ist toll…

Dann noch ein paar emotionale Gewürze dazu, denn die machen doch das Glück aus, was daraus entsteht… und motivieren mich erst richtig.

So, sieht gut aus, der erste Schritt ist getan…

Ich scharre schon mit den Füssen, ich will sofort anfangen…

… doch wie heißt es so schön: “ jeder Plan hält nur bis zum ersten Feindkontakt“…. so kam dann der Feind „Alltag“ der mir erstmal andere Aufgaben auftischt … Meine Geduld wird mächtig strapaziert.

Wie gut, dass die Tapete noch hängt. Jetzt leicht geändert und angepasst, aber sie hängt und erinnert mich jeden Tag an mein Ziel. Das wird nicht aufgegeben. Auf keinen Fall!

Auch wenn es immer „nur kleine Schritte“ sind…    ich bleib dran. Ganz sicher!

Denn ich kann das Ziel am Horizont schon erkennen…

…warten und vermissen…

…warten und vermissen gehören eindeutig zusammen.

Warten auf den Frühling, warten auf einen Termin, warten auf Feierabend, warten auf den ersehnten Erfolg… Warten das sich eine Tür öffnet. Zurzeit ist das besonders schwer… alle warten und vermissen etwas vom Leben…

ich vermisse es sehr…

ich vermisse die Menschen. Ich vermisse das Zusammensein, das Lachen, das Umarmen, das Feiern und vor allem die Unbeschwertheit sich frei zu bewegen. Energien auszutauschen bei Gesprächen, gemeinsamen Aktivitäten oder einfach nur beim Anrempeln…

Jeden Tag hört man…. “ Es geht uns doch gut!“ Und das schlechtes Gewissen wird gleich mitgeliefert, weil man seine alte Freiheit vermisst… sein altes Leben vermisst und jetzt wartet man auf ein Neues…. Ich hoffe ich muss nicht mehr so lange darauf warten.

Alles Liebe

…eine andere Welt…

…wie soll ich da hinkommen… ? Komische Frage, ich habe es eigentlich schon oft gemacht. Einfach in eine andere Welt eintauchen…

Zurzeit ist es recht leicht geworden abzutauchen. Alles ist viel ruhiger geworden. Ich kann kaum etwas unternehmen. Weniger Menschen, Flugzeuge und Autos sind unterwegs und ich muss auch mehr zu Hause bleiben…. Dann habe ich zu manchen Zeiten nur noch mich. Natürlich hat man immer irgendetwas im Alltag zu tun, aber das allein ist mir nicht genug… nur Pflichtprogramm und die verzweifelte Suche nach etwas, was ich noch tun kann oder darf – was mich ausfüllt oder einfach nur Spass macht.

Wie passend, dass sich gerade jetzt wieder viel Tore öffnen und die Energie ganz speziell ist. Umso leichter ist es sich zu entspannen und mitzugehen. Wie auch immer diese Welt aussieht und wohin bleibt ganz allein dir überlassen…. Mach sie schön und liebevoll.

…geschlüpft…

…die Entwicklung geht weiter, ob wir wollen oder nicht… Es gibt keinen Stillstand! Keinen 100% Lockdown.

In diesen Zeiten hat man trotzdem manchmal das Gefühl, dass das Leben stillsteht. Schauen wir doch mal hin. Genauer….

Ist das wirklich so? Trotz vielfältiger Verbote, die niemand mehr so wirklich logisch nachvollziehen kann, treffen sich Menschen. Suchen Kontakte, Gespräche und Nähe. Das sind unsere ureigenen Bedürfnisse. Das ist eine Seite….

Die Andere findet im Stillen statt. Die Chance sich auf sich selber und seine Umgebung zu konzentrieren. Oder man beobachtet einfach nur…. dann kommen neue, innovative Ideen…. Gedanken und Energie um etwas zu verändern. Machtvoller und besser, als in jedem stressigen, stumpften Alltag auf der Straße möglich wäre.

Und das kann sehr wichtig sein. Viele Dinge ändern sich gerade, auch wenn sie in unserer Außenwelt noch nicht vorhanden sind. Ich sehe ein wenig die Zukunft durchschimmern. Es gibt so viele tolle Dinge die sich jetzt zeigen, die für mich einen enormen Entwicklungsschritt darstellen. z.B. Gibt es Musik mit heilenden Frequenzen. Neue Energien in der Erdatmosphäre, die sich positiv auswirken. Menschen denken um und nach… Corona wird eine Menge verändern, in jedem Bereich…

Die wirkliche Entwicklung findet im Stillen statt.

Dann können wir eines Tages aus unserer alten Welt schlüpfen und eine schönere und liebevollere daraus machen

Alles Liebe und bleibt aufmerksam.

…versteckt…

…. hinter eine Fassade zu schauen, ist oft unmöglich, besonders, wenn es um Menschen aus dem persönlichen Umfeld geht. Da glaubt man eine Person zu kennen und plötzlich stellt sich alles ganz anders dar. Wenn ich jemanden kennenlerne, spielt hauptsächlich das Gefühl eine große Rolle. Fühlt sich das gut an, in der Nähe dieses Menschen zu sein – stimmt die Ausstrahlung (seiner Energie) ? Dann kann ich mich entspannt mit ihm auseinander setzen und seine Anwesenheit geniesen. Wenn nicht dann…. her mit der Maske…

Letztlich kann man nie 100% sicher sein. Menschen verändern sich, genau wie die Energie die sie ausstrahlen und abgeben. Somit auch unsere Verbindung zu ihnen. Manchmal trennen wir uns von langjährigen Freunden, manchemal kommen tolle neue Menschen in unser Leben und bereichern es mit Wärme, Wissen und Unterstützung.

Ich frage mich manchmal, wieviele Menschen wohl tatsächlich authentisch sind? Wer trägt eine Maske, weil er vielleicht verletzlich ist?

Eine Maske aus Stille oder Gebrüll. Eine Maske aus Frust oder übertriebener Heiterkeit. Eine Maske aus Hartherzigkeit oder Sorge und viele viele mehr…

Selbst aus Liebe kann man eine tragen, eine die viel ertragen kann und über vieles hinwegschaut.

Ich denke authentisch zu sein, heisst auch mutig zu sein und offen. Die Zeit ist reif dafür, Prozesse zur Veränderungen sind schon da. Im Aussen, wie im Innern. Die Energie steigt weiter an, enorm sogar, und ich bin gespannt, wo es uns hinführt. Hoffentlich in eine erfüllte Authenzität.

Alles Liebe